Popstar Killers, unsere Gäste in der Ballonfabrik am 12. Mai

Bei der Überlegung, noch eine zweite Band einzuladen, erinnerten wir uns an den hervorragenden Auftritt der Popstar Killers, die 2020 schon einmal in der Ballonfabrik zu Gast waren.

Sie sind mit uns sehr verwandt. Sie kümmern sich nicht um Trends und Moden, spielen und entwickeln einfach ihren Bandsound, ohne klar in eine Schublade eines Rockstils zu passen. Sie beschreiben ihre Musik so:

Popstar Killers
Im Jahr 2006 war die Zeit reif für Alley (Christian Elling: vocals, guitar) und Storry (Christian
Storr: bass, backings) um zusammen mit Ferdl (Ferdinand Brücklmeier: drums) die Popstar Killers zu gründen. Sie trieben sich allesamt schon eine geraume Zeit in der Ingolstädter Musikszene und den entsprechenden Kneipen herum, und teilen die Liebe zum Rock’n’Roll, so daß ein Zusammenschluss nur eine Frage der Zeit war.
Alley und Storry kennen sich schon seit dem Kindergarten und hatten im Alter von 14 Jahren
beschlossen eine Band zu gründen. Bis zur Gründung der Popstar Killers sollten aber noch viele Jahre vergehen.
Zusammen mit Ferdinand und David Krebs an der zweiten Gitarre veröffentlichte man dann im Jahr 2010 das Debütalbum der Popstar Killers „Hell in God’s Hands“. Nachdem David aus zeitlichen Gründen die Band verließ kam im Jahr 2013 Matt (Matthias Inderst: lead guitar) dazu und brachte seine Blues-Einflüsse mit in eine Punkrock-geprägte Band.
Die dadurch entstandene relative Eigenständigkeit in puncto Gesamtsound rückte sie nun noch näher an die frühen Tage des Punkrock a la MC5 und Stooges, wobei das nicht das komplette Spektrum der Band darstellt. Alternative, Garage Rock oder Pop Punk gehört wohl auch zu einer allumfassenden Beschreibung der Musik der Popstar Killers.
2016 veröffentlichte man das erste gemeinsame Album „For a Lifetime, Baby“ und legte 2019 mit Driven By Fire“ nochmal nach.
Das nunmehr vierte Album der Popstar Killers „In Times of Disrelish“ ist bereits in den
Startlöchern und die Jungs sind bereit es in die Welt hinaus zu rocken.